Markus Veith

Einst, um eine Mittnacht

Solo-Theaterstück nach Edgar Allen Poe

Markus Veith – Einst, um eine Mittnacht
Markus Veith – Einst, um eine Mittnacht  //  Foto: Christian Wagner

Edgar Allan Poe... schon der Name verursacht Schauerstimmung und Gänsehaut, erinnert an lebendig Begrabene, an alte Gemäuer, die in stürmischer Nacht im Moor versinken, an dröhnenden Herzschlag unter den Fußbodendielen und natürlich an den Raben, der im Gedicht sein "Nimmermehr" krächzt. Dieser düstere Vogel selbst ist es, der das Publikum auf humorvoll-gruselige Art in beklemmende Sphären entführt... "Und es hebt sich aus den Schatten, von dem Estrich dumpf und schwer, jede Seele ...nimmermehr ..."

Presse:

Ein Stück, das einen verfolgt, das sprachlos macht und gleichzeitig mitfühlen lässt. Als Gruselkkmödie angekündigt ist "Einst, um eine Mittrrnacht" viel mehr als das. (...) Grausam, aber stilvoll, ohne billige Tricks, mit dem Veith ureigenen Hang zum Zynisch-Komischen. Es regt die Phantasie an in einer Grusel-Dosis, die man gut verkraften kann. Mit einem Horrorfilm nicht zu vergleichen. (...) Etwas Ähnliches gibt es wohl selten zu sehen. Ein Stück, das nachwirkt und an das man sich lange erinnern wird.
(Katharina Müller-Sanke, Bayerische Rundschau - 13. März 2018)

Homepage: www.veithstanz.de

in Dortmund wohnend, arbeitet Veith seit 1997 als Schauspieler und Schriftsteller. Viele Sommer lang spielte, schrieb und inszenierte er für den Fränkischen Theatersommer.

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